Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage die Beweistheorie zu verstehen.
Die Beweistheorie setzt sich aus zahlreichen Einzelaspekten zusammen, wobei jeder Einzelne sinnlos ist und nur der Gesamtzusammenhang von Bedeutung ist.
Der Stoff der Vorlesung wird dynamisch mit den Studenten erarbeitet, weswegen im Vorhinein keine Lehrinhalte angegeben werden können; obwohl dies im Gegensatz zu den Vorgaben der TU steht.
Da laut Verfassung die Wissenschaft und ihre Lehre frei sind, können die Lehrinhalte jederzeit im Abstimmung mit den Studenten während der LVA verändert werden.
Tait, W. W. "Normal derivability in classical logic" in The Syntas and Semantics of Infinitary Languages
Springer Berlin, 1968, 72, 204-236
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