Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage:

• Begrifflichkeiten zu definieren und mathematische Zusammenhänge der Laplace-Transformation reproduzieren zu können.
• Methoden und Konzepte der Verhaltensmodelle heranziehen und in unterschiedlichen regelungsmathematischen Situationen adaptieren zu können.
• Begrifflichkeiten zu definieren und mathematische Sätze wiedergeben zu können, welche im Zusammenhang mit Zustandsraum- und Verhaltensmodellen stehen.
• Numerische Methoden und Verfahren der Systemsimulation reproduzieren und an gegebene Situationen adaptieren können.
• Aspekte der Simulationsmodelle und Simulationsumgebungen, sowie deren Einfluss qualitativ und quantitativ zu diskutieren.

• Laplace-Transformation
• Verhaltens- und Zustandsraummodelle
• Stabilität
• Numerische Methoden für die Systemsimulation
• Differential-Algebraische Modellansätze

Tafelvortrag zur Einführung in den Sachverhalt und Darstellung der Konzepte und Methoden. Erste einführende Beispiele unterstützen die Einführung und Vertiefung und stellen die Brücke zu den Aufgaben in den zugehörigen Übungen dar.

Diese Lehrveranstaltung geht aus den ehemaligen Lehrveranstaltungen

101.369 VO Modellbildung und Simulation, sowie 101.813 VO AKMOD:Computerunterst. Modellierung kont. Systeme

hervor. Eine inhaltliche Überarbeitung der Themengebiete und die (neue) Bezeichnung und Einordnung als AKMOD soll die Lehrveranstaltung als gebundene Wahllehrveranstaltung attraktiv machen.

Mündliche Prüfung

Grundkenntnisse in Analysis, Lineare Algebra und Differentialgleichungen