Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage:

• Begrifflichkeiten und mathematische Sätze im Kontext von theoretischen und praktischen Beispielen zu nutzen und zu modifizieren.
• Sätze, Methoden und Konzepte zur Berechnung von typischen Beispielen zu modifizieren und durchzuführen.
• Mathematisch fundiertes Schließen in konkreten Rechenaufgaben zur Anwendung bringen um langwierige Rechenwege zu ersetzen.

• Reelle und komplexe Zahlen
• elementare Vektorrechnung und Geometrie
• Grenzwerte und Konvergenz, Zahlenfolgen
• reelle Funktionen und Stetigkeit
• Differential- und Integralrechnung in einer Veränderlichen
• Anwendung der Differential- und Integralrechnung
• Reihen und Potenzreihen

Beantwortung und Diskussion von Fragen der Studierenden, Vorrechnen von Beispielen

Zur Unterstützung der Studierenden und als Möglichkeit eines Anlaufpunktes für Fragen werden im Rahmen eines Fachlichen Mentoring Programmes Fragestunden angeboten. Mehr Informationen hierzu finden Sie auf fame.tuwien.ac.at.

Die LVA wird als Hybrid-Lehrveranstaltung geplant, d.h. es wird Repetitorien zu definierten Zeiten geben, welche entsprechend den Vorgaben vor Ort oder online abgehalten werden. Alle weiteren Details werden in der Vorbesprechung der zugehörigen Vorlesung (=1. Veranstaltung der VO) erörtert.

Für diese Lehrveranstaltung gibt es kein Zeugnis und daher auch keinen Leistungsnachweis.

Als Arbeitsunterlage dient das Skriptum zur Vorlesung. Bei Bedarf werden zusätzliche Unterlagen (online) bereitgestellt.

Gutes Beherrschen der Rechentechniken der Schulmathematik (Oberstufe AHS, BHS oder gleichwertige berufsbildende höhere Schulen).
Zur Auffrischung und zum Ausgleichen etwaiger Defizite wird explizit auf den Angleichungskurs Mathematik der TU Wien verwiesen (siehe vorausgehende Lehrveranstaltungen). Diese Inhalte werden in der LVA kurz wiederholt, im Wesentlichen aber vorausgesetzt.