Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, eine Auswahl von naturwissenschaftlichen und technischen Anwendungen von PDEs anzugeben, anzuwenden und aus mathematischer Perspektive zu diskutieren. Die Studenten sind in der Lage, Modellierungsannahmen bzw. -einschränkungen zu beschreiben, sowie die wesentlichen analytischen und numerischen Eigenschaften dieser Modelle abzuleiten.
Populationsdynamik, Grundprinzipien der Thermodynamik und kinetischer Reaktionen, Konstitutive Theorie für viskose Flüssigkeiten, Modellierung elastischer Festkörper, Homogenisierung, hyperbolische Conservation Laws, Modelle zur Pattern formation, Einführung in free-boundary processes
Herleitung von PDE-Modellen aus grundlegenden physikalischen Prinzipien, Modellvereinfachungen
Erste Vorlesung: Mittwoch 5. Oktober, 9 Uhr
mündlichen Prüfung am Semesterende
Nicht erforderlich
Partielle Differentialgleichungen;
Grundkenntnisse in Physik bzw. Mechanik hilfreich