Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, eine Auswahl von naturwissenschaftlichen und technischen Anwendungen von PDEs anzugeben, anzuwenden und aus mathematischer Perspektive zu diskutieren. Die Studenten sind in der Lage, Modellierungsannahmen bzw. -einschränkungen zu beschreiben, sowie die wesentlichen analytischen und numerischen Eigenschaften dieser Modelle abzuleiten.
Strömungsdynamische Modelle (Euler, Navier-Stokes, Wirbelmodelle), Verkehrsflußmodelle, Elastizitätstheorie, Homogensierung, hyperbolische Erhaltungsgesetze, Bildverarbeitungsmodelle (nichtlineare Diffusionsfilter, Schockfilter), Musterbildungsmodelle (Reaktions-Diffusionsgleichungen, Turing Instabilität), Evolution von dünnen Filmen, kollektives Verhalten (kinetische Gleichungen)