Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, allgemeinverständliche Präsentationnen zu wissenschaftlichen Themen effizient zu konzipieren und erfolgreich vorzutragen. Dabei stehen die Aspekte Spannungsaufbau, Publikumsinteraktion und Umgang mit Nervosität im Vordergrund.
- Korrekt simplifizieren- Know your audience!- Umgang mit Nervosität/Lampenfieber- Inhaltlicher Aufbau einer Präsentation- Powerpoint & Co: DO's und DONT's- Auftreten, Körpersprache, Atmung- Vortragstechniken, um die Aufmerksamkeit zu halten- Gezielte Interaktion mit dem Publikum- Potential und Tücken von Live-Experimenten- Unkonventionelle Methoden der Wissenschaftskommunikation
6 Blocktermine im Plenum (jeweils Di 9:30 - 13:00 HS 15): 12.3., 19.3., 16.4., 23.4., 30.4., 7.5. (Ersatztermin 11.6. Seminarraum AE U1 - 1)Wenn möglich finden diese Plenums-Termin ein Präsenz statt, andernfalls in Form von interaktiven zoom-Sessions.Neben den Blockterminen nehmen die TeilnehmerInnen an interaktiven Aktivitäten zur Wissenschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt Jugendliche teil. Diese finden großteils im öffentlichen Raum statt, die konkrerte Terminfindung erfolgt dann während des Semesters via Doodle.
Die VU ist Teil des "Soft Skills"-Kataloges und richtet sich an ALLE Studeinrichtungen. Der bewusst interdisziplinäre Rahmen hat sich in den vergangenen Semestern als sehr produktiv erwiesen. Die VU ist für zahlreiche Studienrichtungen als Frei-/Wahlfach anrechenbar.
Spontanübungen, detailliertes Feedback inkl. Videoanalyse, Gruppenübungen, "Außeneinsätze": Wissenschaftkommunikation mit Kindern und Jugendlichen
Aktive Mitarbeit
Jede/r Teilnehmer/in konzipiert und erstellt im Rahmen der LV allgemeinverständliche Präsentationen, um sie vor dem Gruppenplenum zu testen und zu optimieren. Das Spektrum reicht von rein verbalen Präsentationen über folienunterstützte Vorträge, interaktive Vermittlungstechniken bis hin zu Spontanpräsentationen. Teilweise kommt Videofeedback zum Einsatz.
Die Aktionen im öffentlichen Raum haben das Ziel, Themen aus der eigenen Studienrichtung / Fachgebiet durch passendes Anschauungsmaterial einem (jugendlichen) Laienpublikum möglichst interaktiv zu vermitteln.
