Mind the Gap, investigations between the real and digital world
ist der Ausgangspunkt für die Entwicklung zeitgemäßer Techniken zur bildlichen Darstellung
von Szenarien und Orten, die zwischen der realen und der virtuellen Umgebung entstehen.
Dieses komplexe Zusammentreffen von realen und virtuellen Räumen für einen Betrachter
nachvollziehbar darzustellen und lesbar zu machen ist ein Ziel.
Die Lehrveranstaltung ermöglicht eine Auseinandersetzung und das Sichtbar-machen von uns
vertrauten subjektiven Räumen.
Archiv der Lehrveranstaltung:
http://raumutopien.tumblr.com/
Inhalte der Lehrveranstaltung:
ArchitektInnen arbeiten heutzutage ständig an der Schnittstelle zwischen der realen und
digitalen Welt. Wir übersetzen Ideen in virtuelle Modelle. Visualisierungen dienen dazu, den
zu bauenden Raum darzustellen. Andere wiederum kreieren subjektive Räume und virtuelle
Realitätswelten und Metaversen.
Die Übung bietet die Möglichkeit seine eigene Herangehensweise zu diesem Thema zu
untersuchen. Die aktuellen Trends und Tendenzen der heutigen Entwicklungen von
Produktionsprozessen werden vorgestellt und weiterführende Möglichkeiten werden
entwickelt.
Unterschiedliche Zwischenwelten und deren Einflussfaktoren auf subjektive Räume werden
diskutiert und bearbeitet. Dabei stehen Themen wie Mapping, Interface, Kommunikation und
¿cultural regeneration¿ im Zentrum der Auseinandersetzung, sowie die zweidimensionale
Darstellung der Schwellenmomente.